Irgendwie haben die Griechen, also deren Mythologen, wohl mal daran geglaubt, dass das Ende des Mittelmeeres, markiert durch die Straße von Gibraltar, das Ende der Welt sei. Das, was dahinter kam, nannten sie dann Ἀτλαντὶς θάλασσα - "Meer des Atlas". Seit einigen Wochen befinden wir uns laut Wikipedia westlich des Weltendes. Einige Fragen wollte uns der Wissensatlas allerdings nicht beantworten:
Wie viele Badewannen lassen sich damit wohl füllen? Gibt es eigentlich Badewannen mit Wellenmaschinen? Ist es wirklich der Himmel, der den Atlantik in Millionen Blautöne taucht - oder gibt es dafür speziell ausgebildete Unterwasser-Mosaiksteinverleger? Und wenn die Unterwassergärtner nicht gießen müssen, was machen sie dann den ganzen lieben langen Tag? Ach, was solls´. Lasst uns lieber baden gehen.